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Bild zeigt ein Gipsmodell von einem Gebiss mit Zahnspange

Bald können Sie aufatmen!

Schnarchen wird häufig durch eine Veränderung der oberen Atemwege ausgelöst. Bei einem Lagewechsel von der aufrechten zur liegenden Position wird das Lungenvolumen eingeengt (Sauerstoffmangel). Man spricht dann vom obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSA). Andere Patienten haben sich das Schnarchen einfach angewöhnt. Aber auch ein zu kleiner, zurückliegender Unterkiefer, ein zu kleines Mittelgesicht oder weitere anatomische Gründe können das Schnarchen auslösen. Dies sollte vorher beim Hals-Nasen-Ohrenarzt abgeklärt werden.

Schnarchtherapie

In der Schnarchtherapie bringen wir den Unterkiefer in die gewünschte Stellung, verschieben ihn also mit sanftem Druck nach vorne. Das erschlaffte Weichgewebe wird gleichzeitig gestrafft und der Zungenraum vergrößert. Hier arbeiten wir in unserer Praxis mit den sogenannten Zweischienensystemen. Dabei werden zwei harte Schienen über zwei seitliche Führungsstege so in Position gebracht, dass der Unterkiefer nach vorne gehalten wird. Das Rachenvolumen kann so auf bis zu 25% erhöht werden. Eine unbehandelte OSA kann unter anderem das Risiko für Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Tagesschläfrigkeit, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und Depression erhöhen.

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